Über Thomas Druyen

Thomas Druyen ist Autor. Mit seinem 2003 erschienenem Buch „Olymp des Lebens – das neue Bild des Alters“ und dem Buch „Goldkinder“, erschienen 2007, erreichte er nationalen und internationalen Bekanntheitsgrad. Seine Autorentätigkeit besitzt für ihn einen eigenen Stellenwert, den er von seinen wissenschaftlichen Publikationen trennt. Mit dem essayistischen Schreiben will er philosophische und zeitgeistliche Themen berühren. Mit diesen Büchern möchte er eine breitere gesellschaftliche Leserschaft erreichen. Das Buch „Krieg der Scheinheiligkeit“ eröffnet für ihn einen neuen thematischen Ansatz. Es bildet den Auftakt, um sich intensiv einem gesunden Menschenverstand zu widmen und dem von ihm entworfenen Gedankengebäude der Konkrethik.

Thomas Druyen ist ebenso Soziologe und der Begründer der Vermögenskulturforschung. Er studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster die Fächer Jura, Soziologie, Publizistik und Philologie sowie Anthropologie an der Universität Colombo. In Münster hat er den Magisterabschluß, die Promotion und die Habilitation abgelegt. Der Wissenschaftler war dort auch von 2006 bis 2010 Direktor des Forums für Vermögensforschung. Seit 2007 ist er ordentlicher Professor an der Sigmund Freud PrivatUniversität in Wien und seit 2009 Vorstand des Instituts für Vergleichende Vermögenskultur und Vermögenspsychologie. Ebenso war er von 2005 bis 2007 an der Freien Universität Berlin am Institut für Kultur- und Medienmanagement tätig.

Ein Gedanke zu „Über Thomas Druyen

  1. Ralf Blittkowsky

    Sehr geehrter Herr Professor Druyen,
    Heute Morgen hörte ich Sie im Interview in DLF, könnte ein Sensorium für Vermögungsforschung entwickeln – war mir neu!?
    Auf Ihrer Website las ich von Ihrer Publikation zur Scheinheiligkeit. Ich möchte dazu den Link zu einem Vortrag senden, der sich mit Hölderlins Ode ‚Die scheinheiligen Dichter‘ beschäftigt, den ich vor ca. 18 Jahren in der Kunsthalle Bremen hielt.
    WAGNIS DES GEDICHTS ODER DICHTERISCHES WAGNIS?
    Hölderlins Ode Die scheinheiligen Dichter
    http://www.blittkowsky.net/chessboard.html#18
    Ich würde mich freuen, wenn ich mich Ihnen zu Nutzen erinnert hätte.

    Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
    Ralf Blittkowsky

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